Dipl.-Ing. Hartmut
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Viele Wege und Möglichkeiten
führen zur Energie- und CO2-Reduktion an Häusern. Alle Möglichkeiten
haben ihren Sinn. Die Energieberater werden immer viele Möglichkeiten abwägen. Ich möchte hier auf einen
Weg hinweisen, der leider zu selten genutzt wird. Pflanzenöl wie z. B. Rapsöl
oder Sojaöl ist ein Lebensmittel. Das weiß jeder. Was und wem nützt das?
Die Hersteller halten sich
vornehm zurück. In deren Köpfen scheinen nur die fossilen Energien (Öl, Erdgas,
Flüssiggas) zu existieren. Das drückt das
„Umweltbewusstsein“ der neuen Regierung aus. Es gibt auch eine andere
Seite, die betrifft den Energiebedarf von Häusern. Hier unterstützt der Staat
Maßnahmen, die zu einer Reduzierung des CO2-Ausstosses und dem
Verbrauch von Primärenergie führt. Das Zauberwort heißt KFW-Förderprogramme. Die EG hat Richtlinien
erlassen, die das Kyoto-Protokoll erfüllen sollen.
Hier sitzt die Regierung unter Druck und wird mit einmal sehr spendabel. Die Zuschüsse
über die Förderprogramme sind so günstig wie noch nie. Wer die Förderprogramme
richtig nutzt, kann bis zu 1,8 % Zinsen und noch weitergehend einen
Tilgungszuschuss (früher Teilschulderlass) erreichen. Mit Pflanzenöl ist es gut
möglich, die verlangten CO2 Reduktionen zu erreichen, um die
günstigen Zinsen zu nutzen. Auch ein Energiehaus 40 ist
mit Pflanzenöl möglich. Die Energieberater, die vom
KFW als Sachverständige anerkannt sind, können die Konzepte zur Reduktion von
CO2 und Primärenergie auf sinnvolle Weise zusammenstellen für die
Beantragung der KFW-Fördermittel. Die
Energieeffizienzklasse steigt entsprechend an. Erst ein Gesamtkonzept aus
Dämmmaßnahmen, Luftdichtheit und Anlagentechnik ergibt ein Maximum an Nutzen
für die Hauseigentümer Altbau wie Neubau. Die Energiekosten werden
drastisch gesenkt, die Fördermittel werden optimal genutzt, gegebenenfalls
kommen noch Einnahmen aus der Stromerzeugung zu.
Der Umbau ist in dem Forum "Fahren mit Pflanzenöl" einem Fachpublikum vorgestellt. Klicken Sie bitte hier . |
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aktualisiert: 26.09.2008 |